Aluminium hat schon lange in den Karosseriebau Einzug gehalten. Ob einzelne Teile oder ganze Karosserien – um Gewicht und damit Sprit und CO2 zu sparen, setzen viele Automobilhersteller das Leichtmetall ein.
In der Unfallreparatur erfordert Aluminium allerdings andere Vorgehensweisen als Stahl. Dem haben wir nun mit dem neuen Aluminium-Reparatursystem vom Marktführer Carbon Rechnung getragen. Das System erlaubt es uns, Karosserie- und Anbauteile aus Aluminiumblech oder Aluminiumguss wieder instand zu setzen, ohne dass das Material spröde wird.
So eine Reparatur kann in vielen Fällen deutlich günstiger sein als der Austausch. Außerdem ist diese Vorgehensweise interessant für Fahrzeuge, für die die Ersatzteillage eher schlecht ist.
Wir haben das System einige Wochen hier in der Werkstatt getestet und waren so begeistert, dass wir es nun hierbehalten haben.